Bands
Jazzstandards zwischen Hardbop und Urban Fusion, Novitäten zwischen Lounge, Drum&Bass und TripHop, Klangwelten zwischen gestern und heute – raffiniert inszeniert, filigran umgesetzt und mit großer Spielfreude, Temperament und Sensibilität auf die Rampe gelegt.
JazzIntense sind:
Nina Majer – voc
Frederik Feindt – p/kb
Melf Hollmer – trp/flgh
Sebastian Jensen – cb
Thomas Planthaber – dr
Youtube Links:
Out of this world
A Dream come true
Angel Eyes
Reignition
Everything must change
Vertiko spielt Songs auf Deutsch:
Eigene Vertonungen von Erich Kästner-Gedichten und Übersetzungen von Jazz-Klassikern – immer mit einer Prise Sexappeal!
Dabei schafft die Hamburger Jazzsängerin Nina Majer mit den Musikern Frederik Feindt (Piano) und Ralf Böcker (Saxophon, Schifferklavier und Waschbrett) einen ungewöhnlich dichten Sound, der die Zuhörer in die verruchten Salons der 30er Jahre mitnimmt. Jazz, Tangos, Chansons, Walzer – eine sensationelle Melange aus Musik und Texten.
Mehr unter: http://www.vertikoswing.de/
Photo: Vertiko
hanseSWINGproject präsentiert die Klassiker des „Great American Songbook“ von Kom-ponisten wie George Gershwin, Cole Porter, Richard Rodgers, Irving Berlin oder Edward Kennedy „Duke“ Ellington u. a. in neuem Gewand, stets unter der Devise: „It don‘t mean a thing, if it ain‘t got that swing“.
hanseSWINGproject sind:
Nina Majer: voc
Olaf Barkow: sax
Moritz Zopf: b
Andreas Hinrichs: p
Wolf Grezesch: dr
Mehr unter: http://www.hanse-swing-project.de
Der Gitarrist und Pianist Oliver Baumgarten hat seine musikalischen Einflüsse sowohl aus Jazz und Bossa Nova, als auch aus Flamenco und klassischer Musik. In „Olinas“ Interpretationen der Standards trifft Melancholie auf Temperament. Musikalische Landschaften erzeugt durch Leidenschaft und Transparenz.
http://oliverhibaumgarten.bandcamp.com/album/olina
Das „Jazzduo“ sind der Pianist Frederik Feindt und der Kontrabassist Günther Köttgen, die in entspannter, einfühlsamer Weise
Jazzstandards bei Bedarf mit den „friends“
Christian Hake: dr., Stefan Orendi: sax+cl. und Nina Majer: voc. zu verschiedenen Anlässen spielen.
Mehr unter: www.jazzduo.de
Photo: Alexander Bentheim
Konzerte
- 05.06.2024
Nina eröffnet und leitet die Vocalsession!
Nina Majer: voc
Karsten Erdmann: p
Thomas Planthaber: dr
Sebastian Jensen: b
Birdland Hamburg
Gärtnerstr.122-124
Eintritt ist frei
Einlass 19.00
Beginn: 20.30 - 07.06.2024
„HanseSwingProject„
Jazzgarten in Achim
Auf dem Alten Markt in Achim
Beginn: 18.30 - 21. 09 2024
„HanseSwingProject„
„Verdener Jazz und Blues Tage“ – Konzert im Rahmen der Jazz-Kneipen-Nacht.
„Glanders“ – ObereStraße 13 -17
27283 Verden (Aller)
20:30 bis 01:00 Uhr - 09.11.2024
„Farmersroad Bluesband“
Haus 13 in Elmshorn
Beginn: 20.00 - 29. 12 2024
“ the living is easy!“
Eine swingende Reise durch die unsterblichen Songs von George und Ira Gershwin. Mit dem „HanseSwingProject“
Wyk auf Föhr,
Kurgartensaal Sandwall
Beginn 20:00 Uhr
Biografie
„Ich habe es schon als Kind geliebt meine Gedanken und Gefühle mit Musik auszudrücken, ob es nun Klavier spielen, Singen oder Tanzen war….“
Als sie in der Hamburger Staatsoper das Ballett „Ein Sommernachtstraum“ sah, entwickelte sie den großen Wunsch Tänzerin zu werden und arbeitete neben der Schule für diesen Traum. Sie studierte klassisches Ballett in Kiel bei dem Tänzer John Vye, in Hannover an der Hochschule für Musik und Theater und an der Ballettschule der Hamburgischen Staatsoper.
Jazz gehörte von Anfang an dazu; ihr Vater Gregor Majer war Posaunist in der Hamburger Oldtime-Szene. 1996 hörte sie die Musik von Billie Holiday und wollte unbedingt auch so schöne Musik machen.
„Meine erste Band war allerdings eine Rockband – diese Kraft, dieser Sound – es ist einfach großartig, wenn man Teil dieser Metallwand ist…!“
1997 trat sie das erste Mal als Jazzsängerin mit der Band „Mastertune“ auf, 1998 sang sie auf einer Vocalsession im Hamburger Birdland und lernte dort den Schlagzeuger Wolff Reichert und die Saxofonistin Judith Schroeer kennen, woraus das „Majer-Schroeer- Quintett“ entstand.
Loverman
Enno Dugnus-piano/Philipp Steen-bass/Wolff Reichert-drums/ Judith Schroeer-tenor-sax/Nina-voc; recorded Mai 2002, im Birdland, Hamburg
Ulita Knaus, damals Leiterin der Vocalsessions im Birdland, bot ihr an, ihren Platz als „Host“ zu übernehmen. Seitdem leitet sie in regelmäßigen Abständen die Vocalsessions im Birdland und spielt Konzerte mit ihren verschiedenen Projekten und Bands.
2007 absolvierte sie die Ausbildung zur Bühnenmusikerin an der Hamburg School of Music, mit der Zusatzqualifikation „Gesangspädagogin“(2008). Dort gründete sie mit den Musikern Benjamin Niederau, Dawid Zuravski, Matthias Gerke und Richard Müller die Band „jazzbar“.
Lover come back to me
In dieser Zeit arbeitete sie u.a. mit Christian von Richthofen und war Darstellerin in der Produktion „Cafe Amazonien“ von Franz Wittenbrinck, die u.a. im St.Pauli-Theater, Hamburg aufgeführt wurde.
Heute arbeitet sie als Jazzsängerin in verschiedenen Formationen,
als Studiosängerin u.a. für das Schanze12Studio www.schanze12studio.de
sowie als private Gesangsdozentin und an der KJM Stade.
Kontakt
Anfragen
für Konzerte, Hochzeiten, private Feierlichkeiten, u.ä. in verschiedenen Bandzusammenstellungen, sowie für Workshops und Unterricht bitte an:
nina [@] ninamajer.de